Über uns
Die Geschichte von Chocolat Stella Bernrain
Die Geschichte von Chocolat Stella Bernrain beginnt 1925 und 1932 an zwei verschiedenen Standorten. Erfahren Sie hier, wie Stella und Bernrain zusammengefunden haben und die Geschichte feinster Schweizer Schokolade gemeinsam fortsetzen.
2021
Chocolat Stella Bernrain bezieht den Neubau in Kreuzlingen. Darin befindet sich das neue Café Stella mit dem SchokoLaden sowie die Produktionshalle mit modernsten Anlagen – neu auf einer Produktionsfläche von 3700 m2.
2019
Mit der Marke Stella lancieren wir unsere erste Demeterschokolade.
2016
Eröffnung des neuen Ladens von Chocolat Stella in Bellinzona direkt am Bahnhof.
2015
Chocolat Stella Bernrain erhält den Swiss Packaging Award 2015 in der Kategorie Design. Ausgezeichnet wird die Verpackung der Organic and fair Linie.
2014
Lancierung der ersten veganen Schokolade mit Kokosnussmilch und Kokosnusszucker. Die Tafel erfüllt zusätzlich die Vorgaben der Bio- und Fairtradeverordnungen.
2014
Auf Wunsch werden die Schokoladen mit biologisch abbaubarer Folie an Stelle von Alufolie verpackt.
2013
Chocolat Stella bezieht moderne, neue Produktionsräume und gewinnt einen Grossteil der benötigten Energie über eine Wärmepumpe. In Kreuzlingen liefert eine Photovoltaikanlage auf dem Lagerdach eigenen Strom.
2001
Monica Müller, die Tochter von Adalbert und Ursula Müller, entscheidet sich für eine berufliche Zukunft im elterlichen Unternehmen und geht dem Schokoladengeschäft auf den Grund.
1991
In Zusammenarbeit mit der OS3, der heutigen claro fair trade AG, wird eine der ersten Fair Trade Schokolade entwickelt. Den Kakao liefert die Kleinbauern Kooperative El Ceibo aus Bolivien, den Zucker die Kooperative Alter Trade auf den Philippinen.
Im gleichen Jahr wird für die Pronatec AG die erste Bio-Schokolade produziert. Pronatec liefert dazu den patentierten Zucker Sucanat.
Über die Jahre wachsen Partnerschaften mit verschiedenen Kooperativen in Südamerika und Asien. Chocolat Stella Bernrain unterstützt die Bauern beim Bau von Fermentations- und Trocknungsanlagen, dem Aufbau von Baumschulen und in der Ausbildung.
1980
Dr. Vanottis Kinder haben kein Interesse, die Chocolat Stella weiterzuführen. Er verkauft seine Firma der Chocolat Bernrain AG.
1980
Mit dem stetigen Ausbau wächst auch der Anspruch an eine nachhaltige Produktion. Eine Wärmerückgewinnungsanlage spart 98 Prozent des Frischwasserverbrauchs, reduziert die Fremdenergie und senkt den CO2-Ausstoss.
1965
Adalbert Müller tritt in die Fussstapfen seiner Eltern und übernimmt, 28 Jahre jung, die Leitung der Chocolat Bernrain AG. Seine Frau Ursula Müller führt den Fabrikladen.
1960
Dr. Franco Vanotti (der Neffe des Firmengründers von Chocolat Stella) entwickelt die erste zuckerfreie Schokolade der Schweiz.
1956
Karin und Walter Müller wagen den Schritt von der gewerblichen Struktur zur industriellen Fertigung mit dem Bau einer modernen Schokoladefabrik.
1955
Mit der Produktion der ersten Private Label Schokolade der Schweiz für den Lebensmittelverein Zürich wird ein strategischer Entscheid gefasst. Es ist der Beginn der Ausrichtung auf Nischenprodukte.
1950
Karin und Walter Müller kaufen die Chocolat Bernrain. Die junge Familie zieht mit ihren beiden Söhnen nach Kreuzlingen.
1947
Walter Müller beschliesst, sich selbständig zu machen. Im 300-jährigen Elternhaus produziert er gemeinsam mit seiner Frau Karin Schaumküsse, Branches und mit Likör gefüllte Schokoladenfläschchen. Die Produkte finden reissenden Absatz und die Produktionsräume werden schnell zu klein.
1932
Heinrich Weibel gründet die Schokoladenfabrik Bernrain und verwöhnt die Kundschaft mit Confiserie-Produkten, Schaumküssen, Hüppen und Branches.
1928
Achille Vanotti gründet Chocolat Stella, macht sich einen Namen mit sehr guter Schokolade und investiert schweizweit und fantasiereich in die Marke «Stella».
1925
Walter Müller legt den Grundstein für sein späteres Unternehmertum mit einer Lehre zum Konditor, füllt seinen Rucksack in verschiedenen Confiserien und französischen Hotels und lernt schliesslich das Handwerk des Chocolatiers in Zürich von der Pike auf.